| ||
| ||
| ||
| ||
Das vorläufige Vorlesungsverzeichnis (BA und MA EMW) für das SoSe 2022 steht nun zum download bereit (Stand: 23.03.22).
Die Einschreibung für die Kurse der EMW im Sommersemester 2022 beginnt direkt über die EMW-Website am Dienstag, den 5. April um 8:00 Uhr und endet am Freitag, den 8. April um 12:00. Die Kurse der EMW beginnen ab dem 19.4.22. Bitte beachten Sie: Bis zur Einschreibung können sich noch Änderungen im Vorlesungsverzeichnis ergeben. Bitte denken Sie auch daran, vor der Einschreibung die Semesterzahl in Ihrem persönlichen Account zu aktualisieren! | ||
X | ||
Der Workshop versteht sich als konzeptuelle und theoretische Auseinandersetzung mit dem Projekt der „Kanonkritischen Literatursammlung Medienwissenschaft (KLM)“, das im Kontext des Forum Antirassismus Medienwissenschaft und dessen Arbeitskreis Kanonkritik entstanden ist. Die „Kanonkritische Literatursammlung Medienwissenschaft (KLM)“ ist eine öffentliche und partizipatorische Web-Library im Literaturverwaltungsprogramm Zotero mit dem Ziel, Studierende, Lehrende und Forschende auf Texte, Themen und Autor*innen niedrigschwellig aufmerksam zu machen, die im Feld der Medienwissenschaft noch immer marginalisiert werden.
Die Literaturdatenbank folgt einem intersektionalen Verständnis von anti-rassistischer und dekolonialer Forschung an den Schnittstellen zu Gender und/oder Queer Studies, Klassismus- und Ableismusforschung sowie politischer (Ökonomie-)Theorie und feministischer Theorie. Dabei geht es weniger darum, einen alternativen oder gegenhegemonialen Kanon zu schaffen. Vielmehr soll die „KLM“ über die Zotero-Funktionen Tagging, Relating, Forking und Commenting zur kritischen Reflexion, Bearbeitung und Dekonstruktion des diskursiven Machtapparats „Kanon“ einladen. Statt Schwarze, indigene und of-color Perspektiven zum bestehenden vorwiegend weißen und männlichen Kanon lediglich hinzuzufügen, sollen machtkritische Beziehungen und Kontextualisierungen von in der deutschsprachigen Medienwissenschaft kanonischen Texten ermöglicht werden. Wann? 28. April von 14-18 Uhr und am 29. April von 10-17 Uhr Wo? am ZeM statt (in Präsenz) Er steht Kolleg*innen und Studierenden primär aus der Medienwissenschaft inkl. allen ZeM-Mitgliedern offen. Um vorherige Anmeldung unter mail@zem-brandenburg.de wird gebeten. | ||
mehr >> | ||
Die Projektwoche findet dieses Jahr für BA- und MA-Studierende mit 6 Seminaren in Berlin und Bröllin vom 10.-14. Mai 2022 statt. Im weiteren Verlauf des Beitrags findet Ihr (1) inhaltliche Informationen zu den Seminaren und dem Ablauf (2) die ersten organisatorischen Informationen. Noam Gramlich übernimmt die Anmeldung und Organisation und informiert Euch rechtzeitig, wenn es neue Informationen, auch die Corona-Lage betreffend, gibt.
(1) Unter dem Thema «Medienausgrabungen» versammeln sich dieses Jahr während der Projektwoche in Bröllin vier Seminare von Birgit Schneider, Alexander Schindler, Kai Knörr und mir. Alle nähern sich in verschiedener Weise Momenten von Mediengeschichte, Medientechnologie und Foto- und Filmarchiven über die Geste, Technik und das Motiv des Grabens an. Dabei geht es um Fragen der (Un-)Sichtbarkeit durch z.B. Satelliten als forensische Techniken, um Infrastrukturen wie die Glasfaserkabel in Brandenburg, um künstlerische, antihegemoniale Praktiken zu Foto- und Filmarchiven und um das Analoge einer Mediengeschichte im Sinne der Medienarchäologie. Die Seminare sind alle einzeln belegbar. Darüber hinaus werden Teile als gemeinsame Workshops organisiert. Es wird einen gemeinsamen Anfang und Abschluss geben. Die Verteilung der Plätze findet zentral durch Noam statt. Hier findet Ihr alle Seminare in Bröllin und Potsdam nochmal einzeln aufgelistet: In Bröllin: *Kai Knörr: Medien ausgraben. Experimentieren und Dokumentatieren in analogen Medien (Projektwoche Bröllin) *Noam Gramlich: Diesseits des extraktivistischen Sehens. Foto- und Filmarchive gegen den Strich lesen *Alexander Schindler: Wenn Bilder vermessen, was Menschen ausgraben. Photogrammetrie als praxiografisches Verfahren *Birgit Schneider: Infrastrukturen. Netze auf dem Land In Potsdam: *Lydia Kray: Making of: Die Herstellung von Geschlecht, eine Filmgeschichte *Torsten Schöbel: Content Management Systeme (2) Schloss Bröllin ist ein Gutshof in der Uckermark, der uns eine Woche lang mit drei Seminarräumen und viel Platz drinnen und draußen zur Verfügung steht. Tagsüber gibt es ein Veranstaltungsprogramm, üblicherweise in Form von Workshops, die Ihr selbst mitgestalten können. An einem Abend gibt es ein voraussichtlich ein Filmprogramm. Es gibt insgesamt 40 Plätze, offen für BA und MA-Studierende. Für die Anreise für eine Woche Unterkunft und Vollverpflegung wird ein Eigenanteil von ca. 130,- EUR anfallen. Wir versuchen, die Kosten für Studierende möglichst gering zu halten. Um die Kosten der Bahn inkl. der Ticketbuchung kümmert Ihr Euch bitte selbst. Essen kann vegetarisch, vegan, für Allergiker*innen und ohne Schweinefleisch zubereitet werden. Bröllin ist leider nicht durchgehend rollstuhlgerecht zugänglich. Wen das betrifft, meldet sich bitte bei Noam. Wir versuchen eine Lösung zu finden. Während der Projektwoche entfällt der reguläre Unterricht. Es gibt insgesamt 40 Plätze. Um sich anzumelden, schreibt Ihr Euch bitte wie gewohnt am 5. April ab 8:00 Uhr für die genannten Lehrveranstaltungen ein. Ihr erhaltet einige Tage nach Ende der Einschreibung danach eine Rückmeldung von mir. Die Bröllin-Fahrt ist kein Pflichtprogramm, aber zweifellos eine echte Institution im Curriculum der EMW – nicht nur wegen der Nächte am Lagerfeuer, sondern auch, weil die Bröllin-Woche für BA- und MA-Studierende die einmalige Möglichkeit bietet, eine Woche lang gemeinsam und außerhalb des Rasters der Universität an einem Thema zu arbeiten. Zur Corona-Lage halten wir uns an die offiziell von der FH und Uni geltenden Bestimmungen für Veranstaltungen. | ||
mehr >> | ||
Unter der Anleitung der Audiowalk-Macherin Anna Opel hat das Seminar DDR im Stadtbild Potsdams im Wintersemester 2021/2022 eine künstlerische Intervention zur aktuellen Debatte um das architektonische Erbe der DDR-Zeit erarbeitet. Der Audiowalk führt vom Hotel Mercure über den Staudenhof und die nicht mehr vorhandene FH zum Rechenzentrum. Der Stadtspaziergang startet am Eingang des Mercure-Hotels. Es werden lediglich Kopfhörer, ein Smartphone und eine Stunde Zeit benötigt. Die Datei kann hier herunterladen werden. In Gruppen wurden zu vier Orten in der Stadt recherchiert und sich kritisch mit deren Geschichte auseinandergesetzt. Das Ergebnis: Vier akustische, kreative Stücke zur DDR-Stadtgeschichte in Potsdam erlebbar als Audiowalk. Team Mercure: Julia Rother, Sophie Lotte Dall Team Staudenhof: Sandra Fischer, Sophie Läuter, Cindy Kramer Team Alte FH: Nicola Seele, Jana Belmann Team Rechenzentrum: Wayra Riday, Sophie Mülhausen, Emily Hadrich, Mona Fülle Damit niemand unterwegs verloren geht: Hier zur Karte mit der Route unseres Stadtspaziergangs. | ||
mehr >> | ||
Ab dem Sommersemester 2022 gelten wieder die zentralen Anmelde-Termine Ende März bzw. Ende September. Der erste Termin zur Anmeldung von Abschlussarbeiten (BA & MA) beim Studien- und Prüfungsausschuss findet in der letzten März-Woche 2022 (KW 13) statt: Zeit: Montag, 28. März, 11 Uhr Ort: Haus D, Campus der FH (div. Räume im 1. Stock) Für den Fall, dass Sie wegen der Pandemie vorziehen, nicht persönlich zu erscheinen, ist eine Online-Anmeldung möglich (s.u.). Informationen zur Vorbereitung auf die Anmeldung: Merkblatt zur BA-Arbeit Merkblatt zur MA-Arbeit Zu den vorzulegenden Unterlagen geho?ren: - die ausgefu?llten, unterschriebenen Seiten des Studienbuchs (sofern noch Unterschriften darin fehlen: die betreffenden Scheine) - das ausgefu?llte Formular der Modulu?bersicht (www.emw.eu/studium_allg_downloads) - das ausgefu?llte und unterschriebene Formular zur Themenvergabe fu?r die Abschlussarbeit (www.emw.eu/studium_allg_downloads) Alle Informationen und Voraussetzungen dazu finden sich in den Merkblättern zur BA-Arbeit bzw. MA-Arbeit. Wer am 28. März eine BA- oder MA-Arbeit anmelden möchte, kündigt dies bitte beim Studien- und Prüfungsausschuss an: studienausschuss@emw-potsdam.de Wer wegen der Pandemie vorzieht, nicht persönlich zu erscheinen, teil dies in der Mail an den Studien- und Prüfungsausschuss mit, damit ein individualisiertes Online-Verfahren für diesen Tag eingerichtet werden kann. | ||
mehr >> | ||
Die Corona-Pandemie hat weiterhin Auswirkungen auf Studium und Lehre. Die geltenden Regelungen (z.B. zu 2G/3G-Regeln) sind den laufend aktualisierten Informationen der Universität Potsdam und der Fachhochschule Potsdam zu entnehmen. Zu den Folgen der Pandemie können auch psychische Probleme gehören und das Studieren zur Belastung machen. In diesem Fall steht Ihnen kostenlose Hilfe zur Verfügung
Informationen zu Testmöglichkeiten:
Universität Potsdam
An den Standorten Am Neuen Palais und Griebnitzsee der UP sind seit dem 06.12.2021 die Testmöglichkeiten
Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 08:00 bis 16:00 Uhr
Am Standort Griebnitzsee: Haus 1 Foyer
Am Standort Am Neuen Palais werden die Testungen bis zum Jahresende im Haus 4 (D) durchgeführt. Haus 4 (D) ist das leer stehende Gebäude (ehem. BLB) am Sportplatz.
FH Potsdam
Am 6. Dezember ist eine Corona-Teststelle auf dem Campus der FH Potsdam zwischen dem Hauptgebäude und Haus D, Kiepenheuerallee 9 (Tram-Station Campus Fachhochschule) eröffnet worden.
Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 09:00 bis 17:00 Uhr
Angeboten werden ausschließlich sogenannte Bürgertests (Antigen-Schnelltest bzw. PoC-Test). Alle Bürger*innen haben laut Bundesgesundheitsministerium Anspruch auf mindestens einen kostenlosen Antigen-Schnelltest pro Woche. Dies gilt unabhängig vom Impf- oder Genesenenstatus.
Getestet wird ohne Terminvergabe, eine Online-Vorabregistrierung wird empfohlen:
Für Anmeldung von Abschlussarbeiten (BA & MA) gilt im Laufe des Wintersemesters 2021/22 weiter das individualisierte Verfahren.
Wer eine Bachelor- oder Masterarbeit anmelden möchte, reicht die nötigen Unterlagen per E-Mail an den Studien- und Prüfungsausschuss ein: studienausschuss@emw-
Nähere Angaben zu den Unterlagen, den Verfahrensschritten und möglichen Verlängerungen der Bearbeitungszeit finden sich im "Merkblatt zur Abschlussarbeit unter Corona-Bedingungen 2021/22“. Ab dem Sommersemester 2022 gelten wieder die zentralen Anmelde-Termine Ende März bzw. Ende September. Der erste zentrale Termin zur Anmeldung von Abschlussarbeiten (BA & MA) beim Studien- und Prüfungsausschuss findet in der letzten März-Woche 2022 (KW 13) statt. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben. | ||
mehr >> | ||
In Reaktion auf die aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie tritt in Brandenburg ab Montag, den 15.11.2021, eine neue Verordnung über befristete Eindämmungsmaßnahmen in Kraft. Sie dient dazu, das Studium vor Ort so sicher wie möglich zu gestalten und Risiken zu minimieren.
Die wichtigsten Punkte fassen die Präsidentin der FHP, Prof. Schmitt-Rodermund, und der Vizepräsident der UP, Prof. Musil, folgendermaßen zusammen: Prof. Schmitt-Rodermund: "Am Präsenzbetrieb der Hochschule soll festgehalten werden. Um jedoch eine Gefährdung auszuschließen, sind ab Montag in allen Innenräumen und bei jedem Abstand Masken zu tragen. Es gibt nur zwei Ausnahmen: Erstens dürfen die Masken abgesetzt werden, wenn eine Person allein im Raum ist. Zweitens dürfen die Lehrpersonen ohne Maske sprechen, wenn der Abstand zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mehr als 2 Meter beträgt. Wir empfehlen hier die Nutzung von FFP II Masken, aber auch medizinische Masken sind zulässig. Die Möglichkeit, Selbsttests durchzuführen und sich deren Ergebnis von einer anderen Person bestätigen zu lassen, ist für Hochschulen gestrichen worden. Es sind demnach ab Montag für Studierende nur noch zertifizierte Tests (Apotheke, Krankenhaus, Hausarzt, Testzentrum etc.) zulässig, deren Bestätigungen in Verbindung mit einem amtlichen Ausweisdokument gelten. Pro Woche sind für testpflichtige Personen an Hochschulen (Geimpfte und Genesene mit Nachweis sind ausgenommen) zwei Tests erforderlich. Das bedeutet, dass ein durchgeführter Test 72 Stunden Gültigkeit besitzt. Leider sind kostenlose Tests noch nicht wiedereingeführt worden, dies sei aber geplant, so die Auskunft des Ministeriums. Für die nächsten Tage bieten wir deshalb für testpflichtige Studierende an, dass sie sich vor den Augen eines Mitarbeiters oder einer Mitarbeiterin testen, um an Lehrveranstaltungen in Präsenz teilnehmen zu dürfen. Für Mitarbeitende bleibt es bei dem Angebot der Selbsttests durch die Hochschule. Auch hier sind für testpflichtige Personen zwei Tests pro Woche vorgesehen. Die Gastronomie und auch viele Veranstaltungstypen in Brandenburg müssen ab Montag auf 2G umstellen. An den Hochschulen ist 3G weiter möglich. In Situationen, in denen gegessen und getrunken werden soll, empfehlen wir jedoch ebenfalls 2G. Wenn Sie unsicher sind, wie Sie Ihr Treffen ausgestalten können, melden Sie sich beim Krisenstab. Zum Abschluss noch drei Bitten: An der frischen Luft dürfen die Masken natürlich weiterhin abgenommen werden. Das gleiche gilt in der Mensa beim Essen. In diesen Situationen müssen Sie besonders gut auf die Abstände achten. Den Krisenstab erreichen immer wieder Beschwerden über Menschtrauben ohne Abstand und ohne Maske, sprich, da ist an unserer Hochschule noch deutlich Luft nach oben und es muss sich etwas tun. Zweites Thema: Die Erkältungszeit hat angefangen. Mit Triefnase und/oder Husten bleiben Sie bitte unbedingt zuhause. Auch wenn es kein Corona ist, es sollte sich niemand anstecken oder auch nur Sorgen machen. Kommen Sie deshalb mit Symptomen nicht an die Hochschule, auch wenn Sie negativ getestet sind. Grundsätzlich ist ein Test auch bei milden Symptomen natürlich immer angeraten, damit Sie nicht mit einem positiven Befund an die Hochschule kommen. Und zuletzt: Nicht jedes Treffen muss in Präsenz stattfinden. Wie wir mittlerweile wissen, lässt sich manches auch digital gut erledigen und hilft, Kontakte zu reduzieren. Passen Sie auf sich auf.“ Prof. Musil: "Die wesentliche Änderung liegt darin, dass lt. § 25 Abs. 2 Satz 4 SARS-Cov-2-EindV nun keine Selbsttest in Hochschulen mehr als Nachweis für den Status „getestet“ berücksichtigt werden dürfen. Ich bitte Sie daher, dies ab Montag umzusetzen. In Aussicht gestellt ist eine Änderung der bundesweiten Testverordnung dahingehend, dass der Bürgertest ab dem Wochenende wieder kostenfrei wird.“ Diese Wiedereinführung der kostenlosen Testungen gilt ab dem 13.11. bundesweit. Das Land Brandenburg informiert dazu: "Ab dem 13. November 2021 haben wieder alle Menschen Anspruch auf kostenlose Testungen auf Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 (sogenannte Bürgertestung). Die PoC-Antigen-Tests / Schnelltests können im Rahmen der Verfügbarkeit von Testkapazitäten auch mehrmals pro Woche in Anspruch genommen werden. Grundlage für dieses Angebot ist die Coronavirus-Testverordnung des Bundesgesundheitsministeriums." Über die aktuellen Regelungen und Neuerungen informieren weiterhin die stets aktualisierten Informationen zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf Studium und Lehre der Universität Potsdam und die Aktuelle Informationen zum Coronavirus der Fachhochschule Potsdam. Die Auswirkungen der Pandemie sind vielfältig. Auch psychische Probleme können eine Folge dieser besonderen Bedingungen sein und das Studieren zur Belastung machen. In diesem Fall steht Ihnen kostenlose Hilfe zur Verfügung: Sie können sich jederzeit an die Psychologische Beratungsstelle der Universität Potsdam wenden, die vertrauliche und kostenlose Beratungen anbietet; auch eine psychologische Beratung für internationale Studierende wird hier angeboten. Alle Informationen und Kontakte dazu finden Sie hier. Zudem können Sie die – ebenfalls vertrauliche und kostenlose – Psychosoziale Beratung des Studentenwerks in Anspruch nehmen; die Informationen und Kontakte dazu finden Sie hier. | ||
mehr >> | ||
Am 6. November 2021 feierte der im Jahr 2000 gegründete Studiengang Europäische Medienwissenschaft seinen 20. Geburtstag in der Potsdamer Schinkelhalle am Schiffbauerdamm. Aufgrund der Corona-Pandemie musste die Feier mit einem Jahr Verspätung stattfinden, war nicht öffentlich und fand unter 2G-Bedingungen statt.
Auf der Jubiläumsfeier gab es Gelegenheit, alte Bekannte wiederzusehen, Neues zu erfahren, in Erinnerungen zu schwelgen und Bande für die Zukunft zu knüpfen. Studierende, Lehrende, Mitarbeitende und Ehemalige waren eingeladen, in Potsdam gemeinsam auf dieses Jubiläum anzustoßen. Neben viele weiteren Gästen werden auch die Präsidentin der Fachhochschule Potsdam Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund, der Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam, Prof. Dr. Hans-Georg Wolf, und der Leiter der Abteilung Wissenschaft und Forschung im Brandenburger Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Steffen Weber anwesend und haben ihre Glückwünsche für die EMW ausgesprochen. Die Europäische Medienwissenschaft kann nach nunmehr 21 Jahren auf zahlreiche erfolgreiche Absolvent*innen und auf ein weites Feld an theoretischen und praktischen Arbeiten stolz sein. Eine dieser Projektarbeiten war das Fest am 6. November, das von Studierenden organisiert wurde sowie das Symposium „Pandemie, Digitalität und Alterität – Ich, Du, Wir, Ihr", welches – ebenfalls durch Studierende organisiert – am selben Tag im Vorfeld der Jubiläumsfeier stattfand. Einmal mehr hat sich hier gezeigt, wie erfolgreich sich Theorie und Praxis in der Medienwissenschaft am Medienstandort Potsdam produktiv miteinander verbinden lassen. Im Rahmen des Projektseminars "EMW 20.21" (SoSe 21) in Vorbereitung auf die Jubiläumsfeier wurde auch ein Jubiläumsfilm zu "21 Jahre EMW" produziert, der hier zu sehen ist. Der Film versucht nicht nur die Begebnisse von zwei Jahrzehnten Studiengangsgeschichte zu beleuchten, sondern möchte auch zeigen, wer die EMW eigentlich ist, welche Themen Studiernde umtreiben und auch, wie man alldem gut auf eine humoristische Art und Weise begegnen kann. Weitere Informationen zum Film auch unter Studentische Projekte. | ||
mehr >> | ||
Im SoSe 2020 und WiSe 2020/ 2021 haben sich BA-Studierende der EMW unter Leitung von Katrin von Kap-herr gemeinsam mit Tim Bosse vom Medieninnovationszentrum Babelsberg (MIZ) mit der Frage beschäftigt, wie sich ein komplexes Thema wie künstliche Intelligenz spielerisch und innovativ vermitteln lässt. Entstanden ist der AI.CUBE, ein interaktiver KI- Escape-Room.
Im AI.CUBE – so die Story – treten Menschen gegen eine starke künstliche Intelligenz an, die von einem Projektteam im MIZ entwickelt wurde und durch ein Testverfahren der EMW verifiziert werden soll. Im Test soll überprüft werden, wie stark die KI in Wirklichkeit ist. Im Laufe des Tests stoßen die Teilnehmenden auf knifflige Rätsel und unerwartete Hindernisse – und lernen dabei ganz nebenbei mehr über künstliche Intelligenz, ihre Chancen und Herausforderungen. INFORMATIONEN ZUM AI.CUBE
WEITERE INFORMATIONEN & ANMELDUNG: www.miz-babelsberg.de/ai-cube Studentisches Projektteam: Romina Andriuzzi, Tilman Böhnke, Felina Czycykowski, Magareta Deppermann, Anna Dotzek, Yannik Galetto, Alexandra Günther, Swantje Hennings, Målin Herrmann, Celina Kieselbach, Johann Frederik Paul, Zoe Rahnfeld, Tobias Tarnow, Anastaiya Tronina, Heinrich Weber und Katherina Zimmermann. | ||
mehr >> | ||
EMW Symposium 2021: „Pandemie, Digitalität und Alterität – Ich, Du, Wir, Ihr"
Seit Ende 2019 befindet sich die Welt in einem Schockzustand. Die Corona-Pandemie löste kollektive Traumata aus, deren Verarbeitung erst beginnt. Neben einem umfassenden Verzicht in allen Lebensbereichen hat sie zu vielseitigen Verschiebungen, Verzerrungen und Entgrenzungen von kulturellen und sozialen Praktiken geführt. Im diesjährigen Symposium des Studiengangs Europäische Medienwissenschaft (EMW) der Universität und Fachhochschule Potsdam sollen diese Entwicklungen diskutiert werden. Dazu hat das studentische Organisationsteam spannende Speaker*innen eingeladen, die in Anlehnung an ihr jeweiliges Forschungsfeld einen kurzen Impulsvortrag geben und anschließend in einer Podiumsdiskussion die Themen vertiefen werden. Über "Digitale Räume der Solidarität in der Corona-Krise", "Memetische Agitation in der Corona Bewegung" und "Digitalität tanzen! Viralität und Transformation" werden Prof. Dr. Jire Gözen (University of Applied Sciences Europe), Dr. Simon Strick (Brandenburgisches Zentrum für Medienwissenschaften) und Prof. Dr. Shintaro Miyazaki (Humboldt-Universität zu Berlin) referieren und miteinander ins Gespräch kommen. Die Diskussion wird moderiert von Sophie Warmbrunn und Giacomo Marinsalta. Sowohl zu Beginn und nach Ende des Symposiums, als auch während der Pause zwischen Vorträgen und Panel, gibt es die Möglichkeit eine Audioinstallation vom EMW Master-Studierenden Till Rückwart zu entdecken. Wann & Wo Das EMW Symposium 2021 findet am 06.11.2021 von 15 – 17.15 Uhr in der Schinkelhalle, Schiffbauergasse 4a, in 14467 Potsdam statt. Anmeldung & Corona-Regelung Das EMW Symposium 2021 wird unter der 2G- Regel (geimpft oder genesen) stattfinden. Ein entsprechender Nachweis wird am Einlass kontrolliert. Durch die aktuelle Corona - Umgangsverordnung sind wir verpflichtet eine Kontaktnachverfolgung zu gewährleisten. Daher bitten wir um eine Voranmeldung bis zum 04.11.2021 über folgendes Formular bit.ly/emwsymposium oder per Mail mit Vornamen, Namen, Telefonnummer oder E-Mailadresse an symposium@emw-potsdam.de. | ||
mehr >> | ||
Zum Auftakt des Winterersemesters informiert ein Brief der Lehrenden über die aktuelle Situation der Studiengänge (BA & MA). Das Sommersemester 2021 wird überwiegend in Präsenz beginnen.
Über die aktuellen Regelungen informiert Sie der Brief zum Semesterauftakt, sowie weiterhin die stets aktualisierten Informationen zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf Studium und Lehre der Universität Potsdam und die Aktuelle Informationen zum Coronavirus der Fachhochschule Potsdam.
Die Auswirkungen der Pandemie sind vielfältig. Auch psychische Probleme können eine Folge dieser besonderen Bedingungen sein und das Studieren zur Belastung machen. In diesem Fall steht Ihnen kostenlose Hilfe zur Verfügung: Sie können sich jederzeit an die Psychologische Beratungsstelle der Universität Potsdam wenden, die vertrauliche und kostenlose Beratungen anbietet; auch eine psychologische Beratung für internationale Studierende wird hier angeboten. Alle Informationen und Kontakte dazu finden Sie hier. Zudem können Sie die – ebenfalls vertrauliche und kostenlose – Psychosoziale Beratung des Studentenwerks in Anspruch nehmen; die Informationen und Kontakte dazu finden Sie hier.
| ||
mehr >> | ||
Zur Begrüßung der neuen BA- und MA-Studierenden beginnt am Montag, den 18. Oktober 2021, die Einführungswoche für die Studienanfänger*innen der EMW (BA & MA).
Link [https://uni-potsdam.
Donnerstag, 21. Oktober 2021
| ||
mehr >> | ||
Das Vorlesungsverzeichnis (BA und MA EMW) für das WiSe 2021/2022 steht online zur Verfügung.
Die Einschreibung für die Kurse der EMW im Wintersemester 2021/2022 beginnt direkt über die EMW-Website am Dienstag, den 19. Oktober um 8:00 Uhr und endet am Freitag, den 22. Oktober um 12:00. Bitte beachten Sie: Bis zur Einschreibung können sich noch Änderungen im Vorlesungsverzeichnis ergeben. Bitte denken Sie auch daran, vor der Einschreibung die Semesterzahl in Ihrem persönlichen Account zu aktualisieren! | ||
mehr >> | ||
Die Corona-Pandemie hat weiterhin Auswirkungen auf Studium und Lehre. Für Anmeldung von Abschlussarbeiten (BA & MA) im Laufe des Wintersemesters 2021/22 gilt darum weiter das individualisierte Verfahren, das für den Umgang mit der Corona-Pandemie eingerichtet worden ist.
Wer eine Bachelor- oder Masterarbeit anmelden möchte, reicht die nötigen Unterlagen per E-Mail an den Studien- und Prüfungsausschuss ein: studienausschuss@emw-potsdam.de Nähere Angaben zu den Unterlagen, den Verfahrensschritten und möglichen Verlängerungen der Bearbeitungszeit finden sich im "Merkblatt zur Abschlussarbeit unter Corona-Bedingungen 2021/22“. Für das Sommersemester 2022 ist die Rückkehr zum zentralen Anmelde-Termin Ende März 2022 geplant. | ||
mehr >> | ||