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Das vorläufige Vorlesungsverzeichnis für das SoSe 2015 ist online. (Stand: 27.3.15)
Die Einschreibung für die Kurse der EMW im Sommersemester 2015 beginnt direkt über die EMW-Website am Dienstag, den 07. April um 8:00 Uhr und endet am Freitag, den 10. April um 12:00. Bitte beachten Sie: Bis zur Einschreibung können sich noch Änderungen im Vorlesungsverzeichnis ergeben. | ||
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Die Werkschau ist eine Jahresendausstellung über ein Wochenende im Juli (18.-19.) in Kombination mit einem Rahmenprogramm aus Vorträgen, Party und Präsentationen. Studierende und Alumni geben spannende Einsichten im Pecha Kucha Format. Die Ausstellung soll sich nicht nur auf „fertige“ Arbeiten beziehen, sondern den lebendigen Lernprozess der Hochschule widerspiegeln. Prototypen und experimentelle Herangehensweisen sind genauso erwünscht wie abgeschlossene Projekte. Bei der Werkschau 2015 werden Exponate aus dem WiSe 2014/15 und SoSe 2015 gezeigt.
Die Ausstellung ist studentisch in verschiedenen Teams organisiert, in Zusammenarbeit mit der Hochschule. Die EMW soll sich gerne mit Arbeiten/ Themen an der Werkschau beteiligen. Diesbezüglich sollen von studentischer Seite Stimmungen und Meinungen einfangen werden. Habt ihr Interesse eure Arbeiten auszustellen und wollt die Chance nutzen? Wer sich beteiligen möchte, meldet sich bis zum 13.04. mit dem Betreff WERKSCHAU via E-Mail bei mir (Anne Rethfeldt) unter der neben stehenden Email-Adresse. Ich leite die Resonanz weiter und halte euch dann auf den Laufenden. | ||
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In dem Workshop "Kreativitätstechniken"soll der Frage nachgegangen werden, welche Voraussetzungen erfüllt und welche Beschränkungen aufgehoben sein müssen, um kreativ zu werden. Techniken, die Kreativität hervorrufen, sollen hinsichtlich ihrer Funktion, ihrem Selbstverständnis, ihrer Logik und vor ihrem historischen Entstehungszusammenhang betrachtet werden. Ziel des Workshops ist es, individuelle Anforderungen an eine Kreativitätstechnik zu formulieren, die die eigenen Erwartungen an sie erfüllt. Als Workshop-Auftakt besuchen wir am 17.03. gemeinsam den Vortrag Dichtung und Wahrheit. Zur Karriere von Kreativitätsgeschwafel, Innovationsgetue und Selbstverwirklichungsidiotie von Bazon Brock in der Denkerei in Berlin.
Der studentische Workshop wird von Emily Koch (EMW-Masterstudentin) durchgeführt und von Dr. Daniela Döring betreut. Für Bachelor-Studierende der EMW ist eine Anrechnung des Workshops mit 2 LP in Modul 10 möglich. Termin: 21. März und 18.-19. April 2015 Ort: FHP / Haus 4, Raum 2.16 Wer an dem Workshop teilnehmen möchte, meldet sich bitte bis zum 13. März verbindlich bei Emily Koch an. | ||
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Words do not refer to contents they designate. At first, words do laterally refer to other words, says Emmanuel Levinas. The word »jazz« is no exception and laterally refers to other words like body, improvisation, rhythm, sound, and techniques. Language then refers to positions of the one that listens and the one that speaks, or, in jazz, to the one that plays an instrument like a piano. The Spring School aims to reflect on etymologies of jazz, stressing that meaning is situated in the ethical, generally before culture and also specifically before aesthetics. Jazz will be discussed qua expression, between language and music, meaning and sense, performativity and mediality, ethnicity and historicity.
Part I: University of Potsdam 12 - 13 February 2015 Part II: University of Haifa 23 - 24 March 2015 Students: Potsdam: Hans Kannewitz, Sabeth Kerkhoff, Sarah Kreiseler, Luis Krummenacher, Magda Lammert, Konstanze Scheidt Haifa: Ihab Azar, Yifat Dahan, Dana Jeries, Areage Okab, Asal Okab, Aziza Okab Teaching Faculty: PD Dr. Michael Mayer, European Media Studies, University of Potsdam Dr. Keren Omry, Department of English Language and Literature, University of Haifa Prof. Yuval Shaked, Department of Music, University of Haifa Dr. Jörg Sternagel, European Media Studies, University of Potsdam Simon Vincent, Media Studies, University of Bayreuth Coordination: Sabeth Kerkhoff Funded by the University of Potsdam, initiative »Schwerpunktregion Israel« | ||
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An euch Cineasten, Medienmenschen, Filmfreaks, Nerds, Studierende und Lehrende da draußen!
Am 12. und 13. Februar lohnt sich der Weg nach Potsdam wieder! An zwei Tagen widmen wir uns im Filmmuseum Potsdam dem Science Fiction Genre wie Ihr es wohl am wenigsten kennt: In seinen Kinderschuhen! Bei Salzstangen und Cola schauen wir uns gemeinsam Filme an, die zwischen 1902 und 1925 entstanden sind, und hören dazu Vorträge von Medienschaffenden, Wissenschaftlern und Studierenden. Wie stellte man sich damals vor, wie das Weltall und deren Bewohner aussehen? Und wie sieht die eigene Gesellschaft durch die Augen der Marsmännchen aus, die im Film zu uns auf die Erde kommen? Ob die romantische Sehnsucht nach dem Paradies in der Ferne, die Angst vor dem Fremden oder die Versicherung, dass es zu Hause doch am schönsten ist - schon in den 20er Jahren hat das Genre die ganze Bandbreite abgedeckt, die man heute in der Science Fiction wiederfindet. Unsere Tagesveranstaltung zwischen 10 und 16 Uhr ist für euch kostenfrei! Am Abend zeigen wir in Kooperation mit dem Filmmuseum unsere Langfilme live begleitet an der Welte-Kinoorgel. Wer uns schon tagsüber begleitet hat, erhält auch dafür den Eintritt gratis, lasst euch das also nicht entgehen. Das vorläufige Programm: Donnerstag, 12.02.15: 11:00 Uhr - Begrüßung 11:20 Uhr - Einführung 12:00 Uhr - Vorführung: Die Reise zum Mond (R: Georges Méliès, F 1902, 12') 12:15 Uhr - studentischer Vortrag 12:45 Uhr - Mittagspause 14:15 Uhr - Vorführung: L'Uomo Meccanico (R: André Deed, IT 1921, 30') 14:45 Uhr - Jana Bruggmann von der Forschungsgruppe "Zukunft in den Sternen“ über Transhumanismus 15:30 Uhr - Dorothea Martin über das Verhältnis Mensch / Roboter 16:10 Uhr - Diskussionsrunde Abendprogramm: 10€, 8€ ermäßigt. Für Besucher der Tagesveranstaltung kostenfrei! 19:00 Uhr - Einführung zu Algol durch Stefan Drößler, Leiter des Filmmuseums München 19:20 Uhr - Die Reise zum Mond (R: Georges Méliès, F 1902, 12') und Algol (R: Hans Werckmeister, D 1920, 95') Freitag, 13.02.15: 11:00 Uhr - Thembi Hahn zu Algol 11:30 Uhr - Vorführung: Die Entdeckung Deutschlands durch die Marsbewohner (D 1916, 24') 11:50 Uhr - Willi Röhricht zu Utopie/ Dystopie in 'Die Entdeckung Deutschlands durch die Marsbewohner' und das 'Himmelsschiff' 12.20 Uhr - Vorführung: Zwischen Mars und Erde (D 1925) 12:30 Uhr - Mittagspause 14:00 Uhr - Vorführung: Aelita (R: Jakow Protasanow, UdSSR 1924, 111') 15:45 Uhr - Antje Frieling zu Aelita und Science Fiction in der Sowjetunion 16:15 Uhr - Abschlussdiskussion Abendprogramm: 10€, 8€ ermäßigt. Für Besucher der Tagesveranstaltung kostenfrei! 19:00 Uhr - Einführung zum 'Himmelsschiff' durch Willi Röhricht 19:20 Uhr - Die Entdeckung Deutschlands durch die Marsbewohner (D 1916) und Das Himmelsschiff (R: Holger-Madsen, DK 1918, 97') | ||
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Die Geschichte des Computers erscheint oft als Geschichte der Auflösung und des Verschwindens, auch wenn sie in technik- und kulturgeschichtlichen Ansätzen immer wieder konkrete Festschreibungen erfahren hat. Schon seit der Weiterentwicklung des Personal Computers in den 1970er und 1980er Jahren ist die Rede von dem Computer wie sie in Analogie zur Rede von dem Film oder dem Fernsehen in den 1990er Jahren die medientheoretische Debatte beschäftigt hat, problematisch geworden.
Diese komplexen Transformationen des Computers in Richtung ubiquitous computing oder ambient media, in denen das Unmittelbarkeitsversprechen des Technischen untrennbar mit dem Verhältnis zwischen digitaler Technologie, Nutzer/innen und Umwelt verbunden ist, stehen im Zentrum der Tagung. Anstatt das Verschwinden des Computers als einen bereits abgeschlossenen Prozess zu verstehen, sollen diese Transformationen als offene Frage verhandelt werden, die nicht zuletzt die Chance bietet, verschiedenen medientheoretischen Denkstilen und Schulen ein gemeinsames Forum zu bieten. Gäste: Ulrik Ekman (Kopenhagen), Jens Schröter (Siegen), Regine Buschauer (Basel), Florian Sprenger (Lüneburg), Max Stadler (Zürich). Das Tagungsprogramm und weiterführende Informationen finden Sie Hier Veranstaltungsorte: Donnerstag: Brandenburgisches Zentrum für Medienwissenschaften (ZeM), Friedrich-Ebert-Str. 6, 14467 Potsdam Freitag: Universität Potsdam, Campus Neues Palais, Haus 8, Foyerräume 0.60/61, Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam Organisiert von Sabine Wirth (Universität Marburg) und Julian Jochmaring (Universität Potsdam). | ||
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Am Donnerstag, den 05. Februar, wird die Ringvorlesung "Zur Zukunft der Medienwissenschaften. Positionen, Projekte, Perspektiven" des neu gegründeten Brandenburgischen Zentrums für Medienwissenschaften (ZeM) fortgesetzt.
Prof. Dr. Jan Distelmeyer, FH Potsdam, spricht über "Bedingungen. Zu Herausforderungen der Medienwissenschaft (und was operative Bilder damit zu tun haben) "* Termin: 05. Februar 2015, 18:00 Uhr Ort: Brandenburgisches Zentrum für Medienwissenschaften (ZeM) Friedrich-Ebert-Straße 4 14467 Potsdam Das ZeM wird gemeinsam getragen von den Hochschulen des Landes Brandenburg und hat zum Ziel, die verschiedenen hochschulspezifischen Fachkompetenzen in den Medienwissenschaften und angrenzenden Bereichen zu bündeln, zur Sichtbarkeit der vielfältigen Forschungsschwerpunkte beizutragen, Nachwuchsförderung zu intensivieren und die Entwicklung neuer Forschungsfragen zu unterstützen. In diesem Sinne ist diese Ringvorlesung auf die Zukunft der Medienwissenschaften gerichtet, um Positionen zu beziehen, Projekte vorzustellen, Fragen aufzuwerfen und Perspektiven zu entwickeln. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme zu den hochschulübergreifenden Veranstaltungen! * Teil der Konferenz „Zwischen Allgegenwart & Unsichtbarkeit. Transformationen des Computers“, 5.–6. 2. 2015, in Kooperation mit dem DFG-Graduiertenkolleg „Sichtbarkeit und Sichtbarmachung“. | ||
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Visuelles Denken/Argumentieren: Peirces diagrammatische Logik
Im Zuge des sogenannten ›linguistic turn‹ wurden Denken und Argumentieren meist einseitig unter sprachlich-logischen Prämissen betrachtet und damit auf ihren propositionalen Charakter reduziert. Mit den unter Schlagworten wie iconic, pictorial oder visualistic turn beschworenen Wenden zum Bild geht auch eine Aufwertung der Rolle von Bildern und Diagrammen im Denken und Argumentieren einher. In dieser Entwicklung nimmt Charles Sanders Peirce eine Sonderrolle ein. Obgleich Peirce als einer der Protagonisten des linguistic turn gilt, hat er sich auch eingehend mit der Rolle von Bildern und vor allem Diagrammen im Denken und Argumentieren befasst. Seine Auseinandersetzung mit epistemischen Funktionen nicht-propositionaler Darstellungsformen führte zu verschiedenen Ansätzen diagrammatischer Logiken, die vor allem im Kontext der Diagrammatologie weiterentwickelt werden. Das Projekt einer diagrammatischen Logik wirft Fragen semiotischer, metaphysischer und bewusstseinsphilosophischer Art auf, die im Rahmen der »Bildkontroverse« von Helmut und Pape und Frederik Stjernfelt diskutiert werden. Helmut Pape ist Professor für Philosophie an der Universität Bamberg und betreibt zugleich eine Weinhandlung. In seinen Monographien und Aufsätzen befasst er sich mit sprachphilosophischen, bildtheoretischen, metaphysischen und erkenntnistheoretischen Themen. Peirces Philosophie spielt bereits in seinen Büchern über die Perspektivität natürlicher Sprachen und über visuelle Erfahrung eine zentrale Rolle. Darüber hinaus ist Pape jedoch der maßgebliche Übersetzer und Herausgeber der Schriften Peirce im deutschsprachigen Raum. Die Rolle von Diagrammen und Visualität behandelt er in zahlreichen Aufsätzen, wobei die Philosophie Peirces einen seiner Ausgangspunkte bildet. Frederik Stjernfelt ist Professor für Semiotik, Ideen- und Wissenschaftsgeschichte an der Universität von Kopenhagen am Institut für Kunst und Kulturwissenschaften. Mit der Diagrammatik und epistemischen Qualitäten von Bildern hat er sich in zahlreichen Aufsätzen auseinandergesetzt, nicht zuletzt in seinem Buch Diagrammatology. An Investigation on the Borderlines of Phenomenology, Ontology, and Semiotics (Dordrecht: Springer 2007). Peirces Philosophie bildet einen maßgeblichen Ausgangspunkt seiner diagrammatischen Untersuchungen. 29.01.2015 19:30 Uhr - 21:30 Uhr Veranstaltungsort: Diaphanes Verlag Berlin: Dresdener Str. 118, 10999 Berlin | ||
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Am 23. Januar um 19 Uhr findet in Berlin-Neukölln die Eröffnung der Fotografieausstellung «DIE SIEDLUNG» statt.
Gezeigt werden fotografische Auseinandersetzungen zum Thema «Die Siedlung» von Studierenden des Fachbereichs Design der Fachhochschule Potsdam. Ausgangspunkt dazu war das gleichnamige Projektseminar, das von Prof. Winfried Gerling betreut und von Studierenden der Europäische Medienwissenschaft (EMW) und des Kommunikationsdesigns (KD) im Sommersemester 2014 besucht wurde. Die zahlreichen Siedlungen des modernen, sozialen Wohnungsbaus, informelle/temporäre Wohnbauten, suburbanes und ländliches Wohnen, Schrebergärten und die überall entstehenden Townhouses bildeten die Ausgangspunkte für die fotografischen Untersuchungen. Die Ausstellung ermöglicht nun einen Einblick in die Ergebnisse. Die fotografischen Arbeiten widmen sich aus unterschiedlichen Perspektiven den Aspekten von sozial und ökonomisch strukturiertem Leben in verschiedenen Siedlungsformen in Berlin und ganz Deutschland. Gezeigt werden Arbeiten von: Sophie Aderhold / Willi Röhricht, Kristin Baumert, Izabela Czaplicka, Anna Florin / Laura Schnaus, Janek Fröhlich / Ulrike Zelle, Verena Heller / Matthias Möller, Nadja Jankowski, Brenda Jorde, Hannah Krug, Nicole Krüger, Nicole Meckel, Carla Matthes, Tom Palluch, Victoria Sokolinskaia, Paul Thalmeier, Hua Vi Vu, Magdalena Zagorski Kuratiert wird die Ausstellung von den EMW-Bachelorstudentinnen Anna Florin und Laura Schnaus. «DIE SIEDLUNG» Fotografieausstellung 23.-25. Januar 2015 Eröffnung 23. Januar / 19 Uhr Neckarstr. 19 12053 Berlin Öffnungszeiten: Freitag ab 19 Uhr Samstag 15-21 Uhr Sonntag 14-18 Uhr | ||
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Am Donnerstag, den 22. Januar, wird die Ringvorlesung "Zur Zukunft der Medienwissenschaften. Positionen, Projekte, Perspektiven" des neu gegründeten Brandenburgischen Zentrums für Medienwissenschaften
(ZeM) fortgesetzt. Prof. Dr. Christer Petersen, BTU Cottbus-Senftenberg, spricht über "Ordnung und Abweichung. Prolegomena zu einer Analytischen Medienwissenschaft" Termin: 22. Januar 2015, 18:00 Uhr Ort: Wissenschaftsetage (Raum Vollmer, 4. Stock), Am Kanal 47, 14467 Potsdam Das ZeM wird gemeinsam getragen von den Hochschulen des Landes Brandenburg und hat zum Ziel, die verschiedenen hochschulspezifischen Fachkompetenzen in den Medienwissenschaften und angrenzenden Bereichen zu bündeln, zur Sichtbarkeit der vielfältigen Forschungsschwerpunkte beizutragen, Nachwuchsförderung zu intensivieren und die Entwicklung neuer Forschungsfragen zu unterstützen. In diesem Sinne ist diese Ringvorlesung auf die Zukunft der Medienwissenschaften gerichtet, um Positionen zu beziehen, Projekte vorzustellen, Fragen aufzuwerfen und Perspektiven zu entwickeln. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme zu den hochschulübergreifenden Veranstaltungen! Der nächste Termin: 05.02.2015 Prof. Dr. Jan Distelmeyer (FH Potsdam) Bedingungen. Zu Herausforderungen der Medienwissenschaft (und was operative Bilder damit zu tun haben) | ||
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Welche Arbeitsmöglichkeiten gibt es nach dem EMW-Studium? Am Donnerstag, den 15.01.2015 findet zu diesem Thema von 18 bis 20 Uhr der EMW-Praxistag statt.
Es handelt sich um eine Pflichtveranstaltung, die einmal während des Studiums absolviert werden muss. Zunächst wird das Career Center der Uni Potsdam seine Arbeit und seine Angebote präsentieren. Für einen persönlichen Einblick haben wir Judith Jaskowski eingeladen. Sie wird Ihre Arbeit im Bereich (Mobile-)Games vorstellen und von Ihren Erfahrungen als EMW-Absolventin berichten. Ihre Fragen zum Thema sind natürlich willkommen. Die Veranstaltung findet im Raum 1.09.204 (Haus 9, Neues Palais) statt und wird von Martin Schmidt moderiert - wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. | ||
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Am Donnerstag, den 8. Januar, wird die Ringvorlesung "Zur Zukunft der Medienwissenschaften. Positionen, Projekte, Perspektiven" des neu gegründeten Brandenburgischen Zentrums für Medienwissenschaften
(ZeM) fortgesetzt. Prof. Dr. Lothar Mikos, Professor für Fernsehwissenschaft an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, spricht über Perspektivwechsel Medien aus der Sicht ihrer Nutzer Termin: 8. Januar 2015, 18:00 Uhr Ort: Wissenschaftsetage (Raum Vollmer, 4. Stock), Am Kanal 47, 14467 Potsdam Das ZeM wird gemeinsam getragen von den Hochschulen des Landes Brandenburg und hat zum Ziel, die verschiedenen hochschulspezifischen Fachkompetenzen in den Medienwissenschaften und angrenzenden Bereichen zu bündeln, zur Sichtbarkeit der vielfältigen Forschungsschwerpunkte beizutragen, Nachwuchsförderung zu intensivieren und die Entwicklung neuer Forschungsfragen zu unterstützen. In diesem Sinne ist diese Ringvorlesung auf die Zukunft der Medienwissenschaften gerichtet, um Positionen zu beziehen, Projekte vorzustellen, Fragen aufzuwerfen und Perspektiven zu entwickeln. Die nächsten Termine: 22.01.2015 Prof. Dr. Christer Petersen (Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg) Ordnung und Abweichung. Prolegomena zu einer Analytischen Medienwissenschaft 05.02.2015 Prof. Dr. Jan Distelmeyer (FH Potsdam) Bedingungen. Zu Herausforderungen der Medienwissenschaft (und was operative Bilder damit zu tun haben) | ||
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Seit ihrer Erfindung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gilt Fotografie als der Realität in besonderer Weise verhaftet. Fotografien erscheinen als ‘Ausschnitte aus der Wirklichkeit’, die dokumentieren und bezeugen, ohne selbst zu interpretieren. Gleichzeitig sind sie aber immer auch von technischen Bedingungen und menschlichen Entscheidungen abhängig und bringen ästhetische Strategien hervor, um einen bestimmten Effekt zu erzielen.
Was also bilden Fotografien ab? ‘Realität, wie sie ist’ oder vielmehr Sichtweisen und Perspektiven? Diese Fragen haben sich auch 10 Studierende der Universität und FH Potsdam gestellt. Ihre unterschiedlichen fotografischen Positionen zum Thema sind vom 11. bis 29.12 im Café der ufa-Fabrik zu sehen. Vernissage: 11.12.2014 um 19:00 Adresse: Viktoriastraße 13, 12105 Berlin | ||
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Am Donnerstag, den 11.12., startet die Ringvorlesung "Zur Zukunft der Medienwissenschaften. Positionen, Projekte, Perspektiven" des neu gegründeten Brandenburgischen Zentrums für Medienwissenschaften (ZeM).
Als Gastrednerin wird Prof Dr. Ute Holl von der Universität Basel den Eröffnungsvortrag halten über: "Denken in Anwesenheit von Geräuschen — zur Zukunft der Medienwissenschaft“ 11.Dezember 2014, 18:00 Uhr Ort: Wissenschaftsetage (Raum Vollmer, 4. Stock), Am Kanal 47, 14467 Potsdam Das ZeM wird gemeinsam getragen von den Hochschulen des Landes Brandenburg und hat zum Ziel, die verschiedenen hochschulspezifischen Fachkompetenzen in den Medienwissenschaften und angrenzenden Bereichen zu bündeln, zur Sichtbarkeit der vielfältigen Forschungsschwerpunkte beizutragen, Nachwuchsförderung zu intensivieren und die Entwicklung neuer Forschungsfragen zu unterstützen. In diesem Sinne ist diese Ringvorlesung auf die Zukunft der Medienwissenschaften gerichtet, um Positionen zu beziehen, Projekte vorzustellen, Fragen aufzuwerfen und Perspektiven zu entwickeln. Nach der Eröffnung durch unseren internationalen Gast werden im 14-tägigen Rhythmus donnerstags von 18-20 Uhr in den Räumen des ZeM (Friedrich-Ebert-Straße 4, 14467 Potsdam) Mitglieder des ZeM ihre Beiträge zur Zukunft des Fachs vorstellen und diskutieren. Die nächsten Termine im Einzelnen: 08.01.2014 Prof. Dr. Lothar Mikos (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF) Perspektivwechsel Medien aus der Sicht ihrer Nutzer 22.01.2015 Prof. Dr. Christer Petersen (Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg) Ordnung und Abweichung. Prolegomena zu einer Analytischen Medienwissenschaft 05.02.2015 Prof. Dr. Jan Distelmeyer (FH Potsdam) Bedingungen. Zu Herausforderungen der Medienwissenschaft (und was operative Bilder damit zu tun haben) Die Ringvorlesung ist zunächst auf eine Laufzeit von zwei Semestern angelegt und legt Wert darauf, an jeden Vortrag eine ausführliche Diskussion anzuschließen. | ||
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Auch dieses Jahr organisiert Euer FSR die mittlerweile berühmt-berüchtigte EMW-Weihnachtsfeier. Freier Eintritt, günstige Getränkepreise und gute Musik sind garantiert. Für (festliche) Stimmung sorgen außerdem Willis Glühwein und ein kleines weihnachtliches Buffet.
Dabei steht die diesjährige Party unter dem MOTTO EMW-Seminartitel. „In da House“, „Bilder vom Grauen“ oder „Science und Fiction“ - Ob und wie ihr Euer aktuelles Lieblingsseminar bzw. ein Seminar der letzten Jahrzehnte darstellen oder aber eine eigene Idee umsetzen wollt, Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Auch das MEDIENWICHTELN gibt es dieses Jahr selbstverständlich wieder. Bringt einfach ein Medium mit (Wert ca. 2€), das von einer Person im Weihnachtsmann-Kostüm und seinem Hilfswichtel bis Mitternacht eingesammelt und dann verteilt wird. Wir freuen uns auf ein rauschendes Fest mit Euch! ab 21 Uhr in der Kulturfabrik Moabit Lehrter Straße 35 Den Flyer und eine ausführliche Wegbeschreibung findet ihr HIER | ||
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Daniel Eisenberg’s films and videos challenge the conventions of non-fiction film representation and production. Over the last three decades, he has forged a unique body of films that have become internationally recognized for expanding the boundaries between traditions of the personal avant- garde film and historical documentary.
Daniel Eisenberg presents The Unstable Object and talks about his work in progress. Presentation Daniel Eisenberg (School of the Art Institute of Chicago) The Unstable Object (2011) parts 2 & 3 – in progress / 69 minutes each, color, sound, HDV (or modular for installation) Gastvortrag (Englisch): The Unstable Object Datum: Montag, 08.12.2014, ab 19 Uhr Ort: Filmmuseum Potsdam, Breite Straße 1A, 14467 Potsdam Koordination: Prof. Anne Quirynen | ||
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Liebe EMWler,
das SEITENSPIEL braucht für die nächste Ausgabe eure Unterstützung! Beantwortet doch fix die 15 Fragen - dazu bitte dem neben stehenden link folgen. Natürlich ist alles anonym. Wir freuen uns! Vielen Dank für eure Unterstützung Die Seitenspiel- Redaktion | ||
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“Backstage” is a space for the presentation of artistic strategies and methods that remediate digital images within and across disciplines, sample them and rework their communicative functions. The filmmakers critically engage with the experience of reality and its reflection in technical visual media and create diverse experimental films that pose new questions in media aesthetics.
In her audiovisual lecture Anouk De Clerq will talk about the impact of music and architecture on her videowork, about presenting her work in a cinema as well as in a museum, about collaborating with people working in other artforms and about Auguste Orts, the production- and distribution-platform she initiated with Herman Asselberghs, Manon de Boer and Sven Augustijnen. They describe their practice as ‘…at the crossroads of cinema, video, audiovisual arts, documentaries, experimental films… where media and disciplines cross-fertilize each other.’ Anouk De Clercq studied piano in Ghent and film at the Sint Lukas Brussels University College of Art and Design. Anouk De Clercq is affiliated to the School of Arts University College Ghent as an artistic researcher. Her works explore the audiovisual potential of computer language to create possible worlds, many of which have a strongly architectonic character. She has received several awards, including the Illy Prize at Art Brussels in 2005 and a Prix Ars Electronica Honorary Mention in 2014. Her work has been shown in Tate Modern, Centre Pompidou, Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia, MAXXI, Centre d’Art Contemporain Genève, International Film Festival Rotterdam, Ars Electronica, among others. Öffentlicher Vortrag (in englischer Sprache), Dienstag, 02. Dezember 2014, 17.00 Uhr Veranstaltungsort: Museum Potsdam, Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte Am Alten Markt 9 14467 Potsdam Das Brandenburgische Zentrum für Medienwissenschaften (ZeM), eine gemeinsame Initiative aller Hochschulen des Landes Brandenburg, nimmt zum Wintersemester 2014/15 seine Arbeit auf. Sie ist an der Zielsetzung ausgerichtet, die verschiedenen hochschulspezifischen Fachkompetenzen in der interdisziplinären Beschäftigung mit Medien zu bündeln, neue Impulse für die Forschung und Lehre zu setzen und mit der Öffentlichkeit in einen produktiven Dialog über die Rolle der Medien in Kultur und Gesellschaft zu treten. | ||
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++++ EMWabroad ist wieder online ++++
Die Probleme sind behoben und die Plattform versorgt euch nun unter der neuen Adresse wieder mit allem, was ihr zum Thema Auslandsaufenthalt während eures Studiums wissen müsst! Alle Infos gibt's ab sofort unter www.emw-abroad.blogspot.de | ||
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Die Ausgangsüberlegung dieser Konferenz ist, dass man in Zeiten des ‚modularen‘ Wohnens oder Bauens, der Containerdörfer und -Heime, der Fertig- oder gar Huckepack-Häuser auf Sattelschleppern, der intelligenten kommunizierenden Ökobauten und der betonhaften Trabantenstädte, vielleicht noch einmal vom Haus als solchem, vom Haus als (Kulissen-)Idee und Vorstellung handeln kann. Gemeint ist nicht so sehr die (Gottfried) Sempersche Urhütte, sondern das Haus als Symbol und Strukturelement des Bewohnens realer und imaginärer Umgebungen.
Mit einem internationalen Blick über unterschiedliche Fachgebiete möchten wir die Kenntnisse über den metaphorischen Apparat ‚Haus‘ verbinden und erweitern; ein Fokus wird sein, das Haus als Paradigma des Austauschs und des Sozialen, als Kulisse und Spielort, als (akustisch und optisch) allgegenwärtigen Mitspieler im Film, im Videoclip und im Computerspiel zu erkunden. Wir sind sehr froh darüber, die Konferenz als internationales Gemeinschaftsprojekt der Professur Medienkulturgeschichte am Institut für Künste und Medien der Universität Potsdam mit Beteiligung und Unterstützung der Faculté des Lettres, des Sciences Humaines, des Arts et des Sciences de l’Éducation der Universität Luxemburg in der neu eröffneten „Wissenschaftsetage“, hoch über den Dächern Potsdams, ausrichten zu können. Gastgeber und Ansprechpartner für die inhaltliche Planung sind Prof. Dr. Heiko Christians (Universität Potsdam) und Prof. Dr. Georg Mein (Université du Luxembourg). Neben der engen Zusammenarbeit bei der Planung wird die Konferenz durch die Universität Luxemburg finanziell unterstützt. | ||
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Am 4. November 2014 findet um 18 Uhr die Vollversammlung der Europäischen Medienwissenschaft statt. Alle Studierenden und Lehrenden der EMW sind aufgerufen an der Vollversammlung teilzunehmen. Die aktuellen Themen werden noch bekannt gegeben. Im Rahmen der Vollversammlung wird der neue Fachschaftsrat gewählt und es ist die einzige Gelegenheit im Semester, mit der gesamten Studierendenschaft und den Dozierenden über studiengangsrelevante Themen zu diskutieren.
Tagesordnungspunkte TOP 1) Begrüßung TOP 2) Feststellung der Beschlussfähigkeit TOP 3) Vorstellung der Kandidat_innen für die Wahl zum Fachschaftsrat TOP 4) Durchführung der Wahl durch die Wahlleitung TOP 5) Anliegen der Dozierenden (Vorstellung Studienausschuss, Anwesenheitsregel, Hausarbeiten und Notenvergabe, Projektwoche, Sonstiges) TOP 6) FSR-Finanzbericht TOP 7) Bericht aus den Gremien TOP 8) Pläne für das Wintersemester TOP 9) Veranstaltungshinweise TOP 10) Anliegen aus der Fachschaft TOP 11) Sonstiges Ort: Campus Neues Palais, Haus 9, Raum 102 Datum: 04. November, 18 Uhr | ||
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Im Jahre 1942 hielt Martin Heidegger seine letzte Vorlesung zur Poesie Hölderlins. Das Motiv des Unheimlichen reflektierend, beschäftigt sich Heidegger zu einem kritischen Augenblick des Zweiten Weltkrieges mit der Relation von Heimat und der Fremde und wie Poesie - vor allem die Hölderlins - zur Geschichtsschreibung und zum historischen Denken beitragen kann.
Dieser Talk hat das Ziel einige Aspekte des Zusammenspiels von Poesie und Politik, von Sprache und Gewalt zu klären und nachzuvollziehen. Teilnehmende Samuel Weber unterrichtet Deutsch und vergleichende Literaturwissenschaft an der Northwestern University, Illinois, USA, wo er einen Lehrstuhl für Humanwissenschaften inne hat. Zudem leitet er das 'Northwestern Paris Programm in Critical Theory'. Seine aktuelle Forschung hat das Ziel die Relation zwischen Singularität und Generalität im Bezug auf auf Politik, Poesie und Literaturwissenschaft erneut zu überdenken. Astrid Deuber-Mankowsky - Gesprächspartnerin Professorin der Medienwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum Michaela Wünsch - Moderation Marie-Curie Projekt REPEAT, Universität Potsdam Die Lecture ist eine Kooperation zwischen dem Institut für Künste und Medien der Universität Potsdam, dem EU Projekt REPEAT und dem ICI Berlin. | ||
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Feiert mit uns unsere Absolventinnen und Absolventen:
Am Freitag, den 17. Oktober, um 18 Uhr eröffnet die APPLAUS-Ausstellung im Designgebäude am Campus Fachhochschule. Ab 21 Uhr steigt die große APPLAUS-Party unter dem Motto "Professoren legen auf". Die Professoren von FB Design und FB Informationswissenschaften werden von DJane & EMWlerin Sara Krieg unterstützt. APPLAUS, APPLAUS! Party Der Eintritt ist frei. Ort: Theatersaal der FHP im Hauptgebäude | ||
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Ort: Hauptgebäude der FH Potsdam, Kiepenheuerallee 5, 14469 Potsdam
Termin: 17. und 18. Oktober 2014 Am 17. und 18. Oktober stellen hervorragende Absolventinnen und Absolventen im neuen Gebäude des Fachbereichs Design (Haus D) am Campus Fachhochschule ihre Abschlussarbeiten vor. Die präsentierten Arbeiten werden in diesem Jahr zum ersten Mal von einer Jury kuratiert. Zu den diesjährigen Höhepunkten von Applaus gehört auch das Applaus Symposium: Netzwerkeln – Verstrickt in die Net-Work-Life-Balance, das moderne Arbeitsweisen und die allgegenwärtige Vernetzung thematisiert. Charakteristisch für den Fachbereich Design ist die enge Verzahnung seiner Studiengänge Interface-, Kommunikations- und Produktdesign sowie Europäische Medienwissenschaft, einem Kooperationsprojekt mit der Universität Potsdam. Diese Vernetzung ermöglicht ein einzigartiges, fächerübergreifendes Ausbildungsprofil mit starkem Forschungs- und Praxisbezug, das sich in den präsentierten Abschlussarbeiten widerspiegelt. 17. Oktober 18:00 Uhr - Ausstellungseröffnung Impulsvortrag von Daniela Trochowski, Staatssekretärin des Ministeriums der Finanzen des Landes Brandenburg Ort: Foyer & Hörsaal FHP, Haus D 19:00 Uhr - Sektempfang, Ort: Foyer FHP, Haus D 21:00 Uhr - Applaus Eröffnungsparty, Professorinnen legen auf Ort: Theaterwerkstatt · Hauptgebäude FHP 18. Oktober 10:00 –18:00 Uhr Ausstellung, Ort: FoyerFHP, Haus D 11:00 Uhr - Festakt der drei Studiengänge ID, KD und PD, Großer Hörsaal · Hauptgebäude 14:00 Uhr - Applaus Symposium Netzwerkeln – Verstrickt in die Net-Work-Life-Balancemit künstlerischem Beitrag, Ort: Hörsaal FHP, Haus D (Infos siehe unten) 19:00 Uhr - Abschlussfeier des Studiengangs EMW, Hörsaal FHP, Haus D APPLAUS SYMPOSIUM - Netzwerkeln – Verstrickt in die Net-Work-Life-Balance Die Gesellschaft und ihre Strukturen unterliegen einem andauernden Wandel, der sich insbesondere in jenen Strukturen zeigt, die heute mit dem Netzwerk-Begriff belegt werden. Nahezu jeder Mensch ist inzwischen in irgendeiner Form vernetzt. Sichtbar wird die Allgegenwart des Themas Networking heute nicht nur durch die bekannten digital-sozialen Netzwerke, sondern in besonderer Weise auch durch Coworkingspaces als alternative Arbeitsplatz-Modelle. Die Community der unabhängigen Kreativen will, so scheint es, nicht länger in Cafés, Parks oder von Zuhause aus arbeiten, sie entwirft ein neu geordnetes, kollegiales und dennoch flexibles Arbeitsumfeld. In Großraumbüros mit Arbeitsplätzen und installierter Infrastruktur mietet sie sich ein und bildet zusammen mit Gleichgesinnten in gemeinsam gestalteten Events und Workshops Gemeinschaftsgefühle und Synergien. Die sowohl flexible, unverbindliche als auch zeitlich begrenzte Nutzung dieses Konzepts aller Beteiligten stellt allerdings neue Fragen an die gegenwärtige Form des Netzwerkelns: Inwiefern bieten Coworkingspaces Gegenmodelle zu etablierten Arbeits(platz)modellen? Wie trennt die sogenannte digitale Bohème Arbeit von Freizeit? Sind die Knotenpunkte eines Arbeitsnetzwerks mit denen in sozialen Netzwerken vergleichbar? Vortragende Dr. Sebastian Gießmann Rabea Rugenstein Jasmin Wiefek Volker Strübing Dr. Sebastian Gießmann forscht als Medien- und Kulturwissenschaftler an der Universität Siegen zur Netzwerkgeschichte und zum Internet. Rabea Rugenstein geht als Kultur- und Medienwissenschaftlerin das Thema Netzwerke vor allem über die historische Entwicklung der Künstlervereinigungen an. Jasmin Wiefek gewährt als Mitgestalterin der Thinkfarm Berlin einen Einblick in die moderne Coworking-Szene. Das Trio wird ergänzt durch einen künstlerischen Beitrag des mehrfachen deutschen Meisters im Poetry-Slam Volker Strübing. 18. Oktober 2014 Fachhochschule Potsdam Hörsaal · Haus D 14 – 17 Uhr | ||
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Zur Begrüßung der neuen BA- und MA-Studierenden beginnt am Montag, den 06. Oktober 2014 die Einführungswoche für die StudienanfängerInnen der EMW (BA & MA).
Den Auftakt der Woche, in der die wichtigsten Fragen zum Studienbeginn geklärt werden, bildet die obligatorische Semestereinführung durch die Lehrenden des Studiengangs: Mo, 06.10.2014 12:00–13:00 Uhr - StudienanfängerInnen im BA Ort: Campus der Universität (Standort Neues Palais), Haus 8, Raum 0.64 13:30–14:30 Uhr - StudienanfängerInnen im MA Ort: Campus der Universität (Standort Neues Palais), Haus 8, Raum 0.64 Im Anschluss an die Begrüßung findet das traditionelle Erstsemesterfrühstück statt, das von der Studierendenvertretung organisiert wird. (13:00–14:15 Uhr BA-Erstsemesterfrühstück; 14:30–15:30 Uhr MA-Erstsemesterfrühstück, Haus 9, Raum 2.04) Der Fachschaftsrat stellt sich dabei den neuen Studierenden vor. Neben dem gemeinsamen Essen und Kennenlernen werden aufkommende Fragen von Studierenden höherer Semester beantwortet. Im Rahmen der Semestereinführung sowie des Erstsemesterfrühstücks wird auch das Prozedere der Einschreibung in alle Lehrveranstaltungen des Studiengangs (BA & MA) erklärt. Vor dieser Einführung müssen sich die StudienanfängerInnen in keiner Weise um die Teilnahme an Lehrveranstaltungen kümmern. Die Einschreibung beginnt erst ab Dienstag, den 7. Oktober und wird ausführlich am Montag erläutert. Di, 07.10.2014 Ab 8:00 Uhr - Einschreibung in die Lehrveranstaltungen Mi, 08.10.2014 10:00–12:00 Uhr - BA-Einführung "Wie studieren und wissenschaftlich arbeiten?" (Prof. Anne Quirynen & Prof. Dr. Heiko Christians) - obligatorische Informationsveranstaltung Ort: Campus der Universität (Standort Neues Palais), Haus 9, Raum 204 Im direkten Anschluss daran findet der Campusrundgang für alle EMW-StudienanfängerInnen (BA & MA) statt. (Treffpunkt: vor Haus 9) An der Universität und an der Fachhochschule werden die wichtigsten Einrichtungen und Gebäude vorgestellt. Der Rundgang endet auf dem FH-Campus Pappelallee, wo im Anschluss ein Sit-in im Casino der FH stattfindet, zu dem alle EMW-Studierenden und -Lehrenden herzlich eingeladen sind. Do 9.10.2014 10:00 -18:00 Uhr - Präsentation der Master-Verbundsarbeiten aus den letzten Semestern im 30-Minuten-Takt Ort: FH Potsdam, Raum D116 und D103 Fr 10.10.2014 12:00 Uhr - Ende der Einschreibung 20:00 Uhr - Kneipentour durch Potsdam, angeboten von der Fachschaft der EMW Treffpunkt: Tram-Haltestelle "Brandenburger Straße" | ||
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Das aktuelle Vorlesungsverzeichnis für das WiSe 2014/2015 ist online. Bis zur Einschreibung können sich jedoch noch geringfügige Änderungen ergeben.
Die Einschreibung für die Kurse der EMW im Wintersemester 2014/2015 beginnt direkt über die EMW-Website am Dienstag, den 07. Oktober 2014 um 8:00 Uhr und endet am Freitag, den 10. Oktober 2014 um 12:00. Bitte denken Sie daran, vor der Einschreibung in der virtuellen Lehre die Semesterzahl im persönlichen Account zu aktualisieren! | ||
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