18.10. – 22.10.2021 | Begrüßung der Studienanfänger*innen & Einführungswoche
 
 

Zur Begrüßung der neuen BA- und MA-Studierenden beginnt am Montag, den 18. Oktober 2021, die Einführungswoche für die Studienanfänger*innen der EMW (BA & MA).
Alle, die aufgrund der Quarantäne-Regelungen oder wegen Krankheits-Symptomen nicht nach Potsdam kommen können, wenden sich bitte vor der Veranstaltung per E-Mail an Frau Rymarowicz (Sekretariat EMW).


Montag, 18. Oktober 2021
11:00 – 12:30 Uhr
Offizielle Begrüßung der BA- und MA-Erstsemester im 
Auditorium Maximum der Universität Potsdam auf dem Campus Neues Palais (Haus 8) durch die Lehrenden der Studiengänge und den Fachschaftsrat der EMW.
Diese Veranstaltung ist gedacht als persönliches Willkommen und als zentrale Informationsveranstaltung zur Einführung in das Studium.
Sie erfahren hier alles zum Studium der EMW und zur Einschreibung, die NICHT über PULS stattfindet.

ab ca. 12:30 Uhr
Rundgang über den Campus der Universität Potsdam, anschließend kann die Mensa besucht werden.

Sowohl die Begrüßung als auch der Rundgang finden unter Einhaltung der gültigen Abstands- und Hygieneregeln statt. Ein 3G-Nachweis (geimpft, getestet oder genesen) ist obligatorisch. Bitte informieren Sie sich hierzu auch unter: https://www.uni-potsdam.de/de/studium/corona


Dienstag, 19. Oktober 2021

Ab 8:00 Uhr (bis Freitag, 22. Oktober) besteht die Möglichkeit zur Einschreibung in die Lehrveranstaltungen des Wintersemesters über die EMW-Website.

10:00 Uhr
Online-Treffen (BA + MA) mit dem Fachschaftsrat der EMW für alle Fragen zum Studium und zur Einschreibung. Im Anschluss können Fragen an die Studienfachberaterin des BA, Dr. Susanne Müller, gestellt werden.



Mittwoch, 20. Oktober 2021

Fahrrad-Tour durch Potsdam einschließlich Rundgang über den Campus der Fachhochschule Potsdam mit dem Fachschaftsrat der EMW.

Der Rundgang findet unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln statt.



Freitag, 22. Oktober 2021

wahrscheinlich ab 18.00 Uhr
Kneipentour
bei gutem Wetter und sicherer Lage des Corona-Infektionsgeschehens
oder Online-Spieleabend bei schlechtem Wetter und unsicherer Lage des Corona-Infektionsgeschehens.

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20.09.2021 | Einschreibung und vorläufiges Vorlesungsverzeichnis für das Wintersemester
 
 
Das vorläufige Vorlesungsverzeichnis (BA und MA EMW) für das WiSe 2021/2022 steht nun als pdf für den BA und MA zum Download bereit (Stand: 23.09.2021).

Die Einschreibung für die Kurse der EMW im Wintersemester 2021/2022 beginnt direkt über die EMW-Website am Dienstag, den 19. Oktober um 8:00 Uhr und endet am Freitag, den 22. Oktober um 12:00.

Bitte beachten Sie: Bis zur Einschreibung können sich noch Änderungen im Vorlesungsverzeichnis ergeben.

Bitte denken Sie auch daran, vor der Einschreibung die Semesterzahl in Ihrem persönlichen Account zu aktualisieren!

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Impfen für Präsenz
 
 
Impfen für Präsenz – Hochschulen, Studierendenvertretungen, Studentenwerke und Wissenschaftsministerium rufen gemeinsam zu Corona-Impfungen auf
 
Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle, die brandenburgischen Hochschulen, die Studentenwerke und die Studierendenvertretungen rufen gemeinsam alle Hochschulangehörigen im Land zu Corona-Impfungen auf. Das Ziel ist, mehr Präsenzveranstaltungen an Universitäten und Fachhochschulen im Wintersemester 2021/22 zu ermöglichen. Eine hohe Impfquote unter den Hochschulmitgliedern ist eine wichtige Grundlage für die Rückkehr auf den Campus. Dazu soll es in den kommenden Wochen auch spezielle Impfangebote an den Hochschulstandorten geben.
 
Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle„Lehre, Lernen und Forschung brauchen den direkten Austausch, die persönliche Begegnung von Studierenden, den Kontakt mit Lehrenden, die Arbeit im Labor. Deshalb lautet die Überschrift für das kommende Wintersemester auch ‘Präsenz, wo immer möglich‘. Die Chancen dafür stehen gut. Wichtig ist, dass sich möglichst viele Hochschul-Angehörige gegen COVID-19 impfen lassen. Mit den Impfungen kann das vielfältige Campus-Leben in die Hochschulen zurückkehren. Klar ist: Es ist genug Impfstoff verfügbar und jeder kann einen Termin für eine Corona-Schutzimpfung bekommen. Deshalb begrüße und unterstütze ich die vielfältigen Impf-Angebote und Aktionen in den Hochschulstädten des Landes. Jetzt gilt: Lassen Sie sich impfen! Jede vollständige Impfung zählt! Jeder Piks macht einen Unterschied! Gemeinsam lassen wir das Wintersemester im Hörsaal stattfinden. Zusammen gestalten wir eine gesunde Zukunft.“
 
Prof Dr. Eva Schmitt-Rodermund, Präsidentin der Fachhochschule Potsdam und Vorsitzende der Brandenburgischen Landesrektorenkonferenz: Corona wird uns als Krankheit weiter begleiten, soviel ist jetzt klar. Dagegen werden wir uns wappnen müssen, und zwar so schnell als möglich. Mein großer Traum wäre, dass wir schon im Oktober wieder gemeinsam arbeiten und lernen können. Impfen lohnt sich: Der Piks bringt die Freiheit zurück ins Studium.“
 
Prof. Dr. Susanne Stürmer, Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und stellvertretende Vorsitzende der Brandenburgischen Landesrektorenkonferenz: „An vielen Hochschulen ist die Praxis elementarer Teil des Studiums, sei es im Labor, auf dem Feld oder – wie an der Filmuniversität – in der Arbeit in den Studios, beim Dreh oder auf der Bühne. Kein Online- oder Hybridangebot kann und soll dies auf Dauer ersetzen. Die Nutzung der Impfangebote an den Hochschulen und anderswo wird helfen, dass wir unseren Studierenden wieder verlässliche Praxisangebote machen können.“
 
Monique Zweig, Geschäftsführerin des Studentenwerkes Frankfurt (Oder): „Wir sind es leid, Studierende nur noch auf dem Bildschirm zu treffen. Das persönliche Gespräch, die direkte Begegnung, das gemeinsame Erleben kann die schöne digitale Welt einfach nicht ersetzen. Auf dem Weg zu mehr ‘Normalität‘ Ist Impfen ein wirksamer Katalysator. Gehen Sie hin und machen Sie mit, damit wir uns schon bald wieder auf dem Campus, in der Mensa oder in unseren Beratungsstellen begegnen können!“
 
Peter Heiß, Geschäftsführer des Studentenwerkes Potsdam: „Endlich wieder mit den Freund*innen in die Mensa, abends ins Kino, gemeinsam Kochen in der Wohnheim-Küche: Unsere Studierenden haben mehrere Semester auf solche Begegnungen verzichtet. Wir möchten nun unbedingt das Versprechen nach einem Wintersemester in Präsenz und in Gemeinschaft auf dem Campus einlösen. Das gelingt am besten, wenn sich möglichst viele an der Hochschule impfen lassen und den zahlreichen Impfangeboten folgen.“
 
Jonathan Wiegers, Sprecher der Brandenburgischen Studierendenvertretung (BRANDSTUVE): „Eineinhalb Jahre Pandemie waren für uns Studierende eine harte und entbehrungsreiche Zeit, in der wir uns als solidarischer Teil der Gesellschaft eingeschränkt haben, indem wir Kontakte reduziert, uns auf neue Lernformate eingelassen und auf ein klassisches Studierendenleben verzichtet haben. Viele von uns Studierenden haben durch die Pandemie psychische Probleme bekommen, konnten das Studium nicht wie geplant fortsetzen, starten oder abschließen, einige Studierende mussten leider auch ihr Studium aufgeben. Das dies kein Dauerzustand sein kann und wir als Studierende den direkten Austausch vor Ort am Campus mit unseren Kommiliton*innen und den Lehrenden brauchen, um uns zu entwickeln und um unser Studium erfolgreich abzuschließen, ist uns allen bewusst und es ist uns deshalb ein inneres Bedürfnis an die Universität auch in Präsenz zurückzukehren. Doch diese Rückkehr ist an eine zentrale Bedingung geknüpft, nämlich dass wir Studierenden uns alle solidarisch impfen lassen, um unsere Kommiliton*innen, die Lehrenden und die Universitätsmitarbeiter*innen zu schützen und uns und allen eine sichere und freiere Rückkehr an die Universität in Präsenz zu ermöglichen. Deshalb rufe ich im Namen der BRANDSTUVE alle meine Kommiliton*innen dazu auf: Lasst euch impfen und nehmt die Impfangebote bei euch vor Ort oder an euren Hochschulen wahr! Nur durch die Impfung kommen wir zurück zur Normalität. Bis dahin bleibt bitte solidarisch und achtet aufeinander, impft euch und lasst euch bitte regelmäßig testen! Hierzu braucht es weiterhin kostenlose Möglichkeiten für Studierende und an den Campus.“
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06.11.2021 | Save the Date Jubiläum, EMW 20.21
 

 

21 Jahre EMW - die Jubiläumsversanstaltung
Seit 21 Jahren besteht der bislang einzigartige Studiengang der Europäischen Medienwissenschaft. Inzwischen verbindet die EMW mehrere Generationen von Medienwissenschaftler*innen, zahlreichen Lehrenden und Mitarbeitenden. Nach entbehrungsreichen Monaten während der Pandemie ist es nun Zeit, die Leichtigkeit des Lebens zurückkehren zu lassen.

Am 06.11.2021 können alle EMWler*innen die Gelegenheit nutzen, alte Bekannte wiederzusehen, Neues zu erfahren, in Erinnerungen zu schwelgen oder Bande für die Zukunft zu knüpfen. Studierende, Lehrende, Mitarbeitende, Ehemalige sowie Kooperationspartner*innen der EMW sind eingeladen, in Potsdam gemeinsam anzustoßen: auf 21 Jahre Europäische Medienwissenschaft.

Wann? 06.11.2021 ab 18 Uhr
Wo? Schinkelhalle, Schiffbauergasse 4a, 14467 Potsdam

Ausführliche Informationen folgen in Kürze mit einer offiziellen Einladung.

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Nature Writing in Games and Reality
 
 
Im Rahmen der BA-Veranstaltung "Flanieren. Nature Writing in Games und in der Wirklichkeit“ von Prof. Dr. Birgit Schneider und Dr. Sebastian Möring entstand dieses Buch. Das PDF des in kleiner Auflage gedruckten Buches enthält verschiedene Texte von Studierenden, die mittels Sprache Erlebnisse von lebendiger und digitaler Natur während des ersten Corona-Lockdowns gesammelt haben - in Computerspielen wie in der Wirklichkeit, wobei sich die medialen Ebenen immer wieder vermischten. 
 
Nature Writing in Reality und Games 
Eine Publikation von Texten aus dem Seminar "Flanieren. Nature Writing in Games und in der Wirklichkeit“ von Prof. Dr. Birgit Schneider und Dr. Sebastian Möring, Sommersemester 2020.
Konzeption, Redaktion und Umsetzung der Publikation: Jasmin Lehmann, Celine Hochgräber und Malin Binding. 
Design, Fotos und Zeichnungen: Jasmin Lehmann.
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17.06.2021 | Other(ing) Sensing. Practices, Politics and Ethics of Sensitive Media
 
 
Conference by the research group "SENSING: The Knowledge of Sensitive Media“
 
Sensing, in its more-than-human, technological, as well as human dimension, is often understood as an element of transmission or connection. It encompasses practices of (ostensibly) making the imperceptible perceivable, of turning formerly opaque processes into data or of 'accessing' other subjectivities. But as much as sensitive media are an attempt to bridge difference, they are also responsible for the constitution of otherness. Their intention to connect can also turn into a violent erasure of difference. Our 2021 conference aims to look at the practices, politics and ethics of sensing in relation to alterity. How do entities sense one another? What in- and exclusions are constituted through sensitive media? In which ways can sensing become a violent act of appropriation? But also, what is the subversive opening of 'other' sensing practices?
 
Date: 
17–18 June 2021, Online
 
Program:
 
Artists, Panelists, Speakers
Ally Bishop, Christopher Brown, Budhaditya Chattopadhyay, Wendy Hui Kyong Chun, Erica Fretwell, Elaine Gan, Orit Halpern, Janna Holmstedt, Melissa M. Littlefield, Deboleena Roy, Kyla Schuller, Sachi Sekimoto, Ashely Shew
 
Free admission, please register here:
 
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08.04.2021 | Informationen zum Beginn des Sommersemesters 2021
 
 
Zum Auftakt des Sommersemesters informiert ein Brief der Lehrenden über die aktuelle Situation der Studiengänge (BA & MA). Das Sommersemester 2021 wird in digitaler Form beginnen müssen. Sobald sich die Vorgaben des Landes und der Präsidien der Universität Potsdam und der Fachhochschule Potsdam ändern, wird dies an dieser Stelle mitgeteilt.

Bitte beachten Sie weiter die stets aktualisierten Informationen zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf Studium und Lehre der Universität Potsdam und die Aktuelle Informationen zum Coronavirus der Fachhochschule Potsdam.

Die Auswirkungen der Pandemie sind vielfältig. Auch psychische Probleme können eine Folge dieser besonderen Bedingungen sein und das Studieren zur Belastung machen. In diesem Fall steht Ihnen Hilfe zur Verfügung: Sie können sich jederzeit an die Psychologische Beratungsstelle der Universität Potsdam wenden, die vertrauliche und kostenlose Beratungen anbietet; auch eine psychologische Beratung für internationale Studierende wird hier angeboten. Alle Informationen und Kontakte dazu finden Sie hier. Zudem können Sie die – ebenfalls vertrauliche und kostenlose –  Psychosoziale Beratung des Studentenwerks in Anspruch nehmen; die Informationen und Kontakte dazu finden Sie hier.
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06.04.2021 | Einschreibung und Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2021
 
 
Das Vorlesungsverzeichnis (BA und MA EMW) für das SoSe 2021 ist nun online.

Die Einschreibung für die Kurse der EMW im Sommersemester 2021 beginnt direkt über die EMW-Website am Dienstag, den 6. April um 8:00 Uhr und endet am Freitag, den 9. April um 12:00.

Bitte schreiben Sie sich so rasch wie möglich in Ihre Kurse ein, damit Sie rechtzeitig mit Ihren Dozierenden darüber in Austausch kommen können, welche technischen Voraussetzung oder Plattform verwendet wird. Wir sind bemüht, Ihnen Ihre Teilnahmen an den Veranstaltungen so früh wie möglich zu bestätigen.

Die Online-Lehre wird dann regulär ab dem 12. April beginnen.

Bitte beachten Sie: Bis zur Einschreibung können sich noch Änderungen im Vorlesungsverzeichnis ergeben. Aktualisieren Sie vorab auch bitte Ihre Semesterzahl in dem persönlichen Account.
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Anmeldung von Abschlussarbeiten (BA & MA) unter Corona-Bedingungen
 
 
Die Corona-Pandemie hat weiterhin Auswirkungen auf Studium und Lehre. Wer eine Bachelor- oder Masterarbeit anmelden möchte, kann dies darum weiterhin in einem individualisierten Verfahren realisieren. Dazu wird vom Studien- und Prüfungsausschuss kein zentraler Termin angeboten, sondern dient das seit Frühjahr 2020 eingerichtete Online-Verfahren:
Wer eine Bachelor- oder Masterarbeit anmelden möchte, reicht die nötigen Unterlagen per E-Mail an den Studien- und Prüfungsausschuss ein: studienausschuss@emw-potsdam.de

Nähere Angaben zu den Unterlagen, den Verfahrensschritten und möglichen Verlängerungen der Bearbeitungszeit finden sich im nebenstehenden Dokument „Merkblatt zur Abschlussarbeit unter Corona-Bedingungen 2021“.
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